Herbstliches Maronen-Zwiebel Brot
Das Zwiebli-Maronie-Brot duftet lecker nach frischen Maronen und nach Röstzwiebeln. Ein leckeres Herbstbrot was auf keinem Mittags-, oder Abendbrottisch fehlen sollte. Probiert es selber mal aus. Es lohnt sich. Hier verrate ich euch mein Rezept.
 
                Zutaten für das Zwiebli-Maronie-Brot
- 300 g Weizenvollkornmehl 
- 300 g Nackthafer, gemahlen 
- 70 g Nacktgerste, gemahlen 
- 100 g Weizenmehl 1050 Type 
- 250 ml Schwedenmilch oder Sauermilch kalt 
- 250 g Quark 
- 17 g Salz 
- 150 ml Wasser kalt 
- 500 g Sauerteig Roggen (siehe Anleitung) oder Weizen 
- 100 g Röstzwiebeln 
- 100 g Maronen gekocht 
Zubereitung des Zwiebli-Maronie-Brotes
- Mehle und Salz vermischen. 
- Schwedenmilch (kalt), Wasser (kalt), Quark und Roggensauerteig zur Mehlmischung geben. Langsam vermischen und 7 Minuten auf höchster Stufe verkneten. 
- Röstzwiebeln und gekochte Maronen in Scheiben geschnitten dazu geben und alles gut verkneten. 
- Den Teig 3 Stunden abgedeckt bei Raumtemperatur in der Schüssel ruhen lassen. 
- Auf einer bemehlten Arbeitsfläche und mit bemehlten Händen, den Teig rundformen. Auf ein Backblech mit ausgelegtem Backpapier weitere 30 bis 60 Minuten abgedeckt ruhen lassen. Freischieben. 
- Heißluft auf 250°C vorheizen. Jetzt das Brot einmal längs 1 cm einschneiden und mit etwas Mehl bestäuben. 
- Das Backblech in den Backofen schieben und auf 200°C für 70 Minuten backen. 
- Das Brot herausnehmen und auf dem Kuchengitter auskühlen lassen. 
Infos und Tipps rund ums Brotbacken:
- Eine feuerfeste Form, am besten eine kleine Metallschüssel, mit Wasser füllen und in den Backofen stellen. Dadurch bekommt das Brot eine schöne Kruste. 
- Klopftest: Dazu nimmt man das Brot aus der Form und klopft mit dem Finger auf die Unterseite. Klingt es hohl, ist das Brot fertig. 
- Freischieben heißt ohne Form backen. Für dieses Brot braucht man eigentlich kein Gärkörbchen. 
Kiki's Zwiebli-Maronie-Brot